24.08.2020 | Allgemein
Das kleine Schwarze liegt in all unseren Schränken und seit jeher im Trend. Wie sieht es aber in unseren Wohnräumen oder gar Küchen aus? Klassisch weiß war bis jetzt unschlagbar, wer im neuen Jahr aber Mut beweisen will, greift zu dunklen Elementen und beweist kühne Stilsicherheit.
Die Farbe schwarz ist ein klares Statement. Sie kann mystisch und sehr düster wirken, zugleich aber unglaublich elegant und edel. Daher ist Vorsicht angesagt, wer bereits Räume dunkel gestalten möchte, die nicht viel Tageslicht bieten. Wer aber Stilsicherheit beweisen will, kann mit schwarzen Fronten oder einzelnen Elementen mit seiner Küche einen echten Hingucker erschaffen.
Schwarzes Matt wirkt besonders erhaben. Gestaltetest du damit also deine gesamte Küchenfront, darfst du dich in einem geräumigen und lichtdurchfluteten Raum über eine sehr edle Ausstrahlung deiner Küche freuen. Hochglanz hingegen wirkt durch die Lichtreflexe aufregend und entwickelt dadurch seinen eigenen Reiz.
Aufgepasst: Ist deine Küche klein, musst du Schwarz nicht zwingend abschreiben. Bekommt dein Raum eher wenig Tageslicht, darfst du gerne mit schwarzen Elementen arbeiten, achte aber darauf, dass helle Farbtöne oder gar Weiß überwiegen. So wirkt der Raum zumindest optisch größer.
Besonders der Barista-Look ist derzeit en vogue. Wir sehen immer wieder offene Regale mit Stahlbügelrahmen, dunkle Holzböden und schwarze Highlights. Wer diesen urbanen Flair auch zuhause haben möchte, darf hier definitiv auf schwarze Eyecatcher wie beispielsweise Wände oder Deko-Gegenstände setzen.
Auch mit Arbeitsflächen kannst du Akzente setzen. Natursteinplatten sind nicht nur besonders edel, sondern zugleich auch robust und hochwertig. Scharfe Messer, Fett und heiße Töpfe machen ihnen nichts aus. Daher sind sie ideale und vor allem starke Partner in deiner dunklen Küche. Mehr Tipps zur richtigen Arbeitsplatte findest du hier: Arbeitsplatten aus Stein und Keramik
Wer nicht gleich aufs Ganze gehen möchte, kann auch mit einzelnen schwarze Elementen arbeiten. Neben Küchenplatten könnten dies Türfronten, Spüle und Armaturen oder gar der Kühlschrank sein. Der Kreativität wird hier keine Grenze gesetzt. Wem es zu dunkel wird, kann mit hellen Farbkontrasten gegensteuern.
Leider sieht man hellen Staub auf dunklen Küchenfronten schnell. Ein weiches Staubtuch eignet sich für die tägliche Reinigung am besten. Mit Fensterleder und lauwarmem Wasser entfernst du leichte Verschmutzungen wie Fingerabdrücke und Co. Hast du besonders glatte beziehungsweise reflektierende Oberflächen, kannst du auch zu Glasreiniger greifen.
Aber aufgepasst – scheuernde Reinigungsmittel können die empfindlichen Oberflächen sehr leicht zerkratzen. Schäden entstehen auch mit Nitroverdünnungen, lösemittelhaltigen Reinigern, Azeton oder Nagellackentferner. Daher lieber Finger weg von aggressiven Putzmitteln!
Bildnachweis: ©Strasser Steine
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